Wie du Schritt für Schritt ins Leben zurückfindest
In diesem Blogbeitrag findest du 13 Wege aus der Krise, die dich in anspruchsvollen Konflikt- und Krisenzeiten stärken und ermutigen werden.
Der Artikel ist ein Auszug aus meinem aktuellen Buch, dem Ratgeber Krise – Emotionale Krisen wirksam meistern – Tipps für Hilfe und Selbsthilfe. Ich stelle alle Inhalte aus dem Buch frei zur Verfügung, um möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, wieder neuen Mut und Zuversicht zu schöpfen und ihrem Leben eine freudvolle Wendung zu geben.
1. Achtsamkeit ist heilsam
Die positive Wirkung von Achtsamkeit ist im Bewusstsein vieler Menschen inzwischen angekommen. Als Achtsamkeit wird ein umsichtiger, behutsamer und vorsichtiger Umgang mit sich selbst und den Menschen in seinem Umfeld bezeichnet.
Ärzte und Therapeuten belegen durch immer mehr medizinische Studien, dass Achtsamkeit heilsam ist. Sie haben herausgefunden, dass Achtsamkeitsübungen Depressionen, Süchte, chronische Schmerzen und viele andere Krankheitsbildern heilsam beeinflussen. Viele Krankenkassen unterstützen ihre Mitglieder inzwischen, indem sie MBSR-Präventionskurse (Mindfulness-based Stress Reduction = Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion) anbieten.
2. Anerkennungsbuch
Anerkennung von außen ist Mangelware. Jeder wünscht sie sich vom anderen, doch die Gabe aufrichtig und ehrlich Anerkennung zu geben, ist wenig verbreitet. Fehlende Anerkennung und Wertschätzung destabilisieren unser Selbstwertgefühl. Erschwerend kommt hinzu, dass, obwohl sich einiges über die Zeit relativiert, die negativen Erfahrungen an uns haften bleiben und als Körpererinnerungen abgespeichert werden. Meist schleichen sich die Zweifel und Ängste in den frühen Morgenstunden an, nachdem unser Unterbewusstsein die Erfahrungen und Ereignisse im verarbeitet hat. Aus diesem Grund ist es gut, einen eigenen Vorrat an guten Erinnerungen zu haben. Damit du zukünftig mit positiven Gedanken einschlafen kannst und dich noch lange Zeit daran erinnerst, wie viel Schönes du bereits erlebt hast, gibt es folgenden Tipp:
Besuche einen Schreibwarenladen und kaufe dir ein Notizbuch, was dich besonders anzieht. Sobald es in deinem Besitz ist, notiere dir jeden Abend vor dem Schlafengehen, die Dinge für du dir auf die Schulter klopfen kannst. Von einer kleinen freundlichen Geste bis zum großen Erfolg darf alles dabei sein.
3. Brust raus – Kopf hoch
Schon meine Oma pflegte zu sagen: „Brust raus – Kopf hoch“. Denn ohne es zu merken, haben sich viele Menschen angewöhnt mit hochgezogenen Schultern und gesenkten Kopf durch die Gegend zu spazieren. In der Sensomotorische Körpertherapie nach Dr. Pohl® wird diese Körperhaltung Stoppmuster genannt. Stoppmuster deshalb, weil diese Haltung reflexartig eingenommen wird und als Schutzreaktion bei plötzlichen negativen Sinnesreizen auf auftritt. Plötzliche laute Geräusche, ein furchtbarer Anblick, schlechte Nachrichten und auch Kälte lassen uns in diesen Zustand verfallen. Doch auch als chronische Dauerkontraktion, die sich nicht mehr von allein löst, tritt das Muster auf. So zum Beispiel bei schwerwiegenden Traumata, bei ständig auftretenden negativen Vorstellungen und Erwartungen und in als permanent bedrohlich erlebte Situationen.
Darüber hinaus ist es die Körperhaltung, die von uns heutzutage am häufigsten eingenommen wird: vor dem Laptop, dem Smartphone, beim Zeitung lesen, beim Essen und in vielen anderen Alltagssituationen. Die Gefahr besteht darin, dass sich diese leidende, depressive Haltung auf die Stimmung überträgt und in psychischen Erkrankungen mündet.
Merke: Achte mehrfach täglich auf deine Körperhaltung, korrigiere sie und arbeite in die Gegenrichtung. Brust raus, Kopf hoch, Schultern zu den Ohren ziehen und dann langsam wieder absenken und entspannen.
4. Der wichtigste Mensch in deinem Leben bist Du!
Niemand, wirklich niemand anders ist wichtiger in deinem Leben als du. Darum setze dich bitte an die erste Stelle, verbinde dich mit deinen Bedürfnissen und sorge ab jetzt gut für dich. Wenn du schon einmal mit einem Flugzeug gereist bist, dann erinnerst du dich bestimmt an die Ausführungen der Flugbegleiter. Noch vor Flugbeginn geben sie Anweisungen, wie du dich im Falle einer Havarie an Bord zu verhalten hast. Sie machen dich darauf aufmerksam, dass du zuerst dir selbst die Sauerstoffmaske aufsetzen sollst und bitten dich erst danach anderen Mitreisenden zu helfen. Diese Vorgehensweise gilt auch für das Leben im Allgemeinen, denn nur wenn es dir gut geht, bist du in der Lage, deine Kraft und Energie mit anderen Menschen zu teilen. Das Ganze lässt sich unter dem Begriff Selbstfürsorge zusammenfassen und ist die Voraussetzung dafür, dass du nicht eines Tages im Burnout oder in der Depression landest.
Merke: Selbstliebe und Selbstfürsorge haben rein gar nichts mit Egoismus zu tun.
5. Entgiften für Körper und Seele
Jeder von setzt seinen Körper unwillkürlich Schadstoffen aus, die langfristig zu einem verschlechterten Wohlbefinden bzw. zu Einschränkungen in der Gesundheit führen können. Grundsätzlich verfügt unser Körper über Mechanismen, um sich selbst zu entgiften. Nehmen jedoch die negativen Einflüsse aus der Umwelt überhand, kann es dazu führen, dass du dich müde und energielos fühlst und anfälliger bist für Krankheiten.
Folgende Symptome können ein Signal für eine Vergiftung deines Körpers sein:
- Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrations- und Antriebsschwäche
- Hautveränderungen, wie untypische Akne oder fettige Haut
- Psychische Veränderungen, wie Traurigkeit bis hin zu Depressionen, schnelle Reizbarkeit und Aggressivität
- Chronische Schmerzen, z.B. Kopf, Rücken, Gelenke und rheumatische Erkrankungen
- Verdauungsbeschwerden, z.B. Durchfall, Magenschmerzen, Verstopfung oder Blähungen
Stress ist zudem ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Gesundheit. Insbesondere wenn du permanent unter Stress stehst, befindet sich dein Körper gewissermaßen in einem dauerhaften Ausnahmezustand. In der Medizin ist diese Art von Stress als „Distress“ bekannt. Distress wirkt sich extrem schädigend auf dein Immunsystem aus, dein Herz-Kreislauf-System wird geschwächt und deine mentale Leistungsfähigkeit sinkt. Im Körper von Menschen die chronisch unter Stress und Druck stehen, z.B. durch den drohenden Verlust ihres Arbeitsplatzes oder durch einen unsicheren Beziehungsstatus, wird vermehrt das Hormon Cortisol ausgeschüttet, was die Neubildung von neuen Nervenzellen verhindert und die bestehenden schneller altern lässt.
Chronischer, ungesunder Stress, wie wir ihn häufig in einer Krisensituation erleben, führt demzufolge zur Vergiftung deines Körpers. Die Reduzierung von Stress und damit die Reduktion der Cortisol Produktion in deinem Körper, ist somit einer der wichtigsten Faktoren, um deine gesamte Gesundheit zu stabilisieren und zu verbessern.
Möchtest du deinen Körper entgiften, findest du unter den Begriffen „entschlacken“, „heilfasten“ oder „detoxen“ zahlreiche Anregungen und Angebote. Ernährungsexperten und Heilpraktiker können dich hier einschlägig beraten und zusammen mit dir ein speziell auf dich abgestimmtes Programm entwickeln. Unabhängig davon, ob du dich beispielsweise für eine Stoffwechselkur, Entgiftungstees oder die Einnahme von Schüsslersalzen entscheidest, haben alle Methoden das gleiche Ziel, nämlich deinen Körper von innen zu reinigen und ihn von den alten Giftstoffen zu befreien.
6. Eigenverantwortlich Leben
Niemand ist davor gefeit, in Lebenskrisen zu geraten und von Konflikt- und Krisensituationen durchgeschüttelt zu werden. Hin und wieder manövrieren wir uns selbst hinein und manchmal werden wir geschubst. Egal wer unserer Meinung nach an dem Dilemma schuld ist oder wir an Selbstvorwürfen zergehen, am Ende muss jeder Einzelne von uns die Kraft aufbringen, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen.
Eigenverantwortlich zu leben, bedeutet bewusst die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und sich davon zu verabschieden, die Schuld im außen zu suchen. Leicht ist es nicht. Zum einen, weil wir nicht ausschließlich von wohlwollenden Menschen umgeben sind. Zum anderen, weil wir mit einem Bewertungssystem groß geworden sind, in dem uns ein Denken in Kategorien wie „Richtig oder Falsch“, „Gut oder Böse“ und die permanente Frage nach der Schuld antrainiert wurde. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass es für viele Menschen zu einer Gewohnheit geworden ist, die Schuld für ihre missliche Situation bei anderen zu suchen. Dieses Verhalten mag bequem sein und für eine Zeit lang verzeihlich. Glücklich macht das jedoch nicht. Wenn es dir gelingt, zukünftig in eine neue Richtung zu denken, kannst du:
- aktiv Einfluss auf dein Leben nehmen
- deine Grenzen erkennen und erweitern
- erkennen, dass du eine Wahl hast
- erkennen, dass es unzählige Alternativen und Möglichkeiten gibt und schließlich
- deine Zukunft maßgeblich positiv beeinflussen.
7. Jeden Tag eine gute Tat
Jeden Tag eine gute Tat ist nicht nur ein alter Pfadfinderspruch. Wenn du dieses Verhalten in deinem Leben zur Gewohnheit machst, bringst du Freude in die Welt und veränderst auch dein eigenes Leben positiv. Jeder, der einem anderen schon einmal einen Gefallen getan hat oder eine Freude bereitet hat, weiß: Das eigene schöne Gefühl dabei bringt mindestens genauso viel positive Energie wie die Freude des Gegenübers. Dabei geht es übrigens nicht um große Heldentaten. Bereits kleine Dinge, wie jemandem ein Lächeln zu schenken oder einfach mal wirklich zuzuhören, sind wertvoll im Umgang mit deinen Mitmenschen.
Der Weg zu einer freundlicheren Welt fängt bei dir an. Öffne dein Bewusstsein für gute Taten und es werden sich Gelegenheiten dafür zeigen. Indem du präsent bist und dich mit deiner Umwelt verbindest, kannst du diese Gewohnheit in deinen Alltag integrieren. Wichtig: Biete deine Hilfe an und steh dazu. Viele Mitmenschen tun sich schwer Hilfe anzunehmen oder sind skeptisch. Darum sei achtsam und entschlossen. Tu es und erwarte nichts. Der Dank wird kommen. Und so manches Mal hat sich aus einer flüchtigen Begegnung schon eine wertvolle Bekanntschaft entwickelt.
8. Klar Schiff machen
Gerade wenn es in deinem Inneren unordentlich aussieht und deine Gedanken dich auf Trab halten, ist es Zeit im Außen klar Schiff zu machen. Aufräumen, Dinge sortieren und in eine neue Ordnung bringen, ist ein wunderbarer und sinnvoller Ausgleich, vor allem wenn du bewusst deine Aufmerksamkeit darauf lenkst. Kleiderschränke für die Altkleidersammlung durchsortieren, alte Aktenordner ausmisten, die Küche putzen oder gleich die ganze Wohnung, alles ist gestattet. Wenn dir dabei Dinge in die Hand fallen, für die du selbst keine Verwendung mehr hast, dann verkaufe oder verschenke sie. In den meisten Fällen findet sich ein Liebhaber, der auf dieses besondere Schnäppchen gewartet hat.
Indem du im Außen Ordnung schaffst, wirkt es sich gleichermaßen auf deine innere Ordnung aus. Insbesondere, wenn du diesen unliebsamen Aufgaben bereits für eine ganze Zeit aus dem Weg gegangen bist, kann dieses Sortieren und Entmisten außerordentlich befreiend sein und Glücksgefühle auslösen, weil du am Ende des Tages etwas geschafft hast, auf das du stolz bist. Wenn du dich ganz darauf konzentrierst, kannst du dein Gedankenkarussell unterbrechen und deine Seele im Inneren beruhigen.
9. Lieblingsmenschen
Wir alle brauchen sie: Menschen, auf die wir uns verlassen können, denen wir uns anvertrauen können mit unseren Sorgen, Nöten und Ängsten und bei denen unser Kummer sicher ist. Wer gute Freunde hat und eine Familie, bei der er sich geborgen, verstanden und aufgehoben fühlt, kann Krisen leichter überstehen als Menschen, die darauf nicht zurückgreifen können.
Wer sind deine Lieblingsmenschen? Welche Menschen machen für dich das Leben lebenswert? Welche Menschen bereichern dich und geben dir Kraft? Lieblingsmenschen sind wichtig, denn sie werten dein Leben positiv auf. Krisen sind eine gute Gelegenheit um herauszufinden auf wen du dich verlassen kannst und auf wen du zukünftig besser verzichtest.
Schreib dir eine Liste deiner Lieblingsmenschen und notiere was sie für dich besonders wertvoll machen. So kannst du dir vor Augen führen, wer dich umgibt und wer dich in der Not unterstützen kann. Auf die Anzahl kommt es hier nicht an, erfahrungsgemäß gilt hier Klasse vor Masse.
10. Mach die Dinge, die dir gut tun!
Seelische Belastungen wie Todesfälle, Trennungen, Auszug der Kinder und Kündigungstrauma belasten viele Menschen außerordentlich. Erschwerend kommt hinzu, dass durch die aktuellen Erlebnisse die belastenden und unverarbeiteten Situationen aus der Kindheit oder frühere traumatische Erlebnisse wiedererweckt werden. Auch Erschöpfungszustände durch Überarbeitung oder Unterforderung, Arbeitslosigkeit und der Eintritt in den Ruhestand können in einer depressiven Episode enden. Rückzug von den sozialen Kontakten, Beziehungsabbrüche, Isolation und Unternehmensunlust sind in dieser Lebensphase keine Seltenheit. Solche Reaktionen sind normal und unvermeidlich. Schließlich müssen wir uns erst auf die neue Situation erst einstellen und neu sortieren. Sehr häufig werden in der Zeit der akuten Krise die Dinge aufgegeben, die den Menschen am meisten Freude bereiten und wo sie am meisten Kraft schöpfen können. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Vermeidungsstrategien, Schamgefühle und finanzielle Schwierigkeiten sind nur einige davon. Lass dich davon nicht abhalten, dir trotzdem schöne und freudvolle Momente zu schaffen, selbst wenn du mehrere Anläufe dafür benötigst.
11. Mutter Natur unterstützt dich gesund zu bleiben
Die Welt-Gesundheits-Organisation WHO hat bereits im Jahr 1946 den Begriff Gesundheit wie folgt definiert: „Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Beschwerden und Krankheit“. Um gesund zu sein, müssen also auch unsere Gefühle und Emotionen in einer gesunden Balance sein. Alle Emotionen, auch diejenigen, die du erfolgreich unterdrückst, haben Einfluss auf deinen Körper. Emotionen, die nicht zum Ausdruck gebracht werden, wirken wie tickende Zeitbomben. Es sind Krankheiten im Frühstadium.
Krankheiten mit Hilfe von Heilpflanzen zu behandeln, hat eine lange Tradition. Pflanzliche Arzneimittel können bei vielen Erkrankungen eine wirksame Hilfe sein und dich auch in Krisenzeiten unterstützten. Neben Heilpflanzen können Naturheilmethoden und Naturtherapien bei der Behandlung von Krankheiten zum Einsatz kommen. Welchen Weg zu deiner Gesunderhaltung du gehst, obliegt deiner Entscheidung. Auf jeden Fall möchte ich dich ermutigen, auf die Heilkraft aus der Natur zurückzugreifen. Seit vielen Jahren konnte ich bereits die Medikamente in meiner Hausapotheke durch homöopathische Heilmittel und reine ätherische Öle ersetzen. Mithilfe von ätherischen Ölen haben schon viele Menschen zu einem neuen, positiven Selbstbild gefunden, sind emotional stärker, klarer, freier und belastbarer und in der Lage das Leben wieder zu genießen.
12. Überfordere dich nicht, lege regelmäßig Pausen ein
Wenn du dazu neigst, deine emotionale Krise durch Arbeit zu kompensieren, kann es passieren, dass du dich in ein Projekt verbeißt und für Stunden nicht von deinem Schreibtisch loskommst. Sobald du das eine Zeit lang praktizierst, wird dir dein Körper Alarmsignale senden. Muskuläre Verspannungen bis hin zum Bandscheibenvorfall können die Folge sein. Um dich an regelmäßige Pausen zu erinnern, kann es hilfreich sein, dir einen Wecker zu stellen. So kannst du sicherstellen, dass du von Zeit zu Zeit Pausen einlegst. Verbinde die Pausen damit, dich ausreichend mit Flüssigkeit und gesunder Nahrung zu versorgen und dich zu bewegen. Dafür reichen schon ein paar Kniebeugen, Dehn- und Streckübungen oder ein kurzer Treppenlauf. Diese kleine Unterbrechung verschafft dir geistige und körperliche Entspannung, Lockerung und hilft dir Stress zu reduzieren und deine Kreativität über den Tag aufrecht zu erhalten.
13. Lebe von Tag zu Tag
Es ist gut, wenn du einen Lebensplan hast und weißt welche Ziele du im Leben erreichen möchtest. Doch in Zeiten der Krise sind wir oft so überwältigt und überfordert, dass es außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt, ein Leben lang mit diesen Schmerzen, Zweifeln und Ängsten weiterleben zu können. Zudem kommen wir schnell in die Überforderung, wenn wir an unsere Zukunft denken. Wenn du dich gerade in einer solchen Situation befindest kann es dir helfen, wenn du dir immer nur den gegenwärtigen Tag vornimmst. Frage dich, was du heute für dich tun kannst und setze dir kleine Tagesziele. Belohne dich für das, was du geschafft hast und vergesse nicht, deine Erfolge in deinem Anerkennungsbuch festzuhalten.
Das waren nun meine 13 Wege aus der Krise. Mehr Tipps für Hilfe und Selbsthilfe, um emotionale Krisen wirksam zu meistern, findest du in meinem Buch, dem Ratgeber Krise. Du bekommst das Buch überall im Handel und kannst es auch bei mir persönlich bestellen. Pass gut auf dich auf! Herzlichst, Deine Andrea
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Du benötigst Hilfe und Unterstützung bei der Lösung einer Konflikt- oder Entscheidungssituation? Hier findest du die Kontaktinformationen.
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